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By Kai-Uwe Schmitt, Prof. Dr. Prof. Dr. Peter F. Nieder ETH Zürich, Markus H. Muser, Felix Walz
In der Trauma-Biomechanik werden die Prinzipen der Mechanik auf biologisches Gewebe und menschliche Körper angewendet und deren Reaktion und Toleranz auf severe mechanische Belastung untersucht. Dabei ist das Verständnis der mechanischen Faktoren, die hauptsächlichen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit und die Struktur des Gewebes haben, entscheidend, um Gegenmaßnahmen zur Minderung oder Verhinderung von Verletzungen zu entwickeln.
Die Trauma Biomechanik deckt ein weites Spektrum an Fragestellungen bezüglich Verletzungen ab, namentlich die Klassifikation von Verletzungen, die Verletzungs-Mechanismen und die bekannten Verletzungs-Kriterien. Das Buch konzentriert sich insbesondere auf Verletzungen, die im Strassenverkehr und im game erlitten werden. Dabei wird der in diesem Fachgebiet zweckmässige interdisziplinäre Ansatz verdeutlicht: für jede Körperregion wird ein Überblick von der Anatomie bis zu ingenieurwissenschaftlichen Ansätzen zur Verletzungsprävention vorgestellt.
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Trauma-Biomechanik: Verletzungen in Straßenverkehr und Sport
In der Trauma-Biomechanik werden die Prinzipen der Mechanik auf biologisches Gewebe und menschliche Körper angewendet und deren Reaktion und Toleranz auf severe mechanische Belastung untersucht. Dabei ist das Verständnis der mechanischen Faktoren, die hauptsächlichen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit und die Struktur des Gewebes haben, entscheidend, um Gegenmaßnahmen zur Minderung oder Verhinderung von Verletzungen zu entwickeln.
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Zur Untersuchung der Bewegung der Halswirbelsäule, Ono und Kaneoka (1997)). Da die Anzahl der mit dieser Methode durchgeführten Versuche jedoch sehr klein ist, ist eine Übertragung der Ergebnisse auf andere als die getestete Personengruppe und auf höhere Belastungsschwere besonders schwierig. Leichen (oftmals auch als “post mortem human subjects” (PMHS) oder “post mortem test objects” (PMTO) bezeichnet) sind die zweite Art von Modellen, die verwendet werden, um das biomechanische Verhalten des Menschen unter Belastung zu untersuchen.
Da die Anzahl der mit dieser Methode durchgeführten Versuche jedoch sehr klein ist, ist eine Übertragung der Ergebnisse auf andere als die getestete Personengruppe und auf höhere Belastungsschwere besonders schwierig. Leichen (oftmals auch als “post mortem human subjects” (PMHS) oder “post mortem test objects” (PMTO) bezeichnet) sind die zweite Art von Modellen, die verwendet werden, um das biomechanische Verhalten des Menschen unter Belastung zu untersuchen. Obwohl grosse anatomische Übereinstimmungen mit dem lebenden Menschen bestehen, sind einige Faktoren, die entsprechende Messergebnisse beeinflussen, zu beachten.
B. schwierige Behandlung, Arbeitsunfähigkeit, lange Rehabilitation, hohe Gesundheitskosten) werden nicht berücksichtigt. Schwere bleibende Einschränkungen wie der Verlust des Augenlichtes oder mögliche lebensbedrohliche Komplikationen wie Infektionen werden im Code nicht berücksichtigt, wenn die zugrundeliegende Verletzung nicht lebensbedrohlich ist. h. der Unterschied zwischen AIS1 und AIS2 ist nicht vergleichbar mit demjenigen zwischen AIS5 und AIS6. B. vollkommen sinnlos). Um die Verletzungsschwere einer Person mit mehreren Verletzungen zu beschreiben, wird der MAIS (maximaler AISCode) benutzt.